Anmeldung unter:
buero@soulyoga-dortmund.de
oder direkt im Studio.
Mindestteilnehmer: 6
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Manchmal ist alles zu viel. Die Gefühle überrollen mich, wie eine riesige Welle ziehen sie mich hinaus aufs offene Meer, und ich versuche mit aller Kraft, wieder an Land zu schwimmen. Doch mein Körper schaltet auf Autopilot und ich bin meinen Gefühlen ausgeliefert, wie fremdbestimmt. Ich kann nichts dagegen machen. Ich schwimme in ihnen und kann nur versuchen, nicht unterzugehen. In diesen Momenten fühlt sich alles zu groß, zu viel, so hilflos an. Kommt dir das bekannt vor?
Emotionen helfen uns, unsere Erfahrungen zu bewerten und damit zu verarbeiten. Sie können ein Wegweiser für das sein, was wir wollen und was wir nicht wollen, für unsere Wünsche. Doch manchmal hat das Leben andere Pläne und wir werden mit Situationen konfrontiert, die zu viel sind. Zu viel, um sie auf einmal zu verarbeiten. Yoga ist hier vielleicht nicht die Lösung, dass alles wieder gut wird. Aber es ermöglicht einen anderen Zugang zu uns selbst, aus einem Selbstverständnis der Fürsorge, Aufmerksamkeit und des Innehaltens.
Der Workshop soll ein achtsamer Raum sein, sich den eigenen Gefühlen zuzuwenden, sich ihnen hinzugeben, ohne in ihnen zu ertrinken. Wir wollen lernen, gut zu uns selbst und unseren Emotionen zu sein, sie nicht als etwas Störendes wahrzunehmen, sondern als Nachricht unseres Körpers, unseres Seins an unser Bewusstsein: Hier brauche ich deine Aufmerksamkeit. Hier möchte ich weitergehen.
In geführten Körpermeditationen stärken wir unsere Fähigkeit, gut mit uns selbst zu sein und Veränderung und Heilung zu ermöglichen. Über achtsam angeleitete Fokussierung beobachten wir, an welchen Stellen in unserem Körper sie sich zeigen, wo sie sich festgesetzt haben. Sanfte Bewegungssequenzen aktivieren unseren Körper und geben einen Ausgleich zur emotionalen Arbeit. Atemübungen beruhigen den Geist und bringen uns wieder ins Gleichgewicht.
Anmerkung: Du brauchst kein Vorwissen in Yoga oder Meditation. Komm, wie du bist. Alles darf sein. Stell dir bereit, was du für dich brauchst: bequeme Kleidung, etwas zu trinken, kleine Knabbereien für zwischendurch, Decken, Kissen, Taschentücher. Schön wäre es, wenn du etwas zum Schreiben bereit hast und gerne auch Stifte zum Malen.
Manchmal ist alles zu viel. Die Gefühle überrollen mich, wie eine riesige Welle ziehen sie mich hinaus aufs offene Meer, und ich versuche mit aller Kraft, wieder an Land zu schwimmen. Doch mein Körper schaltet auf Autopilot und ich bin meinen Gefühlen ausgeliefert, wie fremdbestimmt. Ich kann nichts dagegen machen. Ich schwimme in ihnen und kann nur versuchen, nicht unterzugehen. In diesen Momenten fühlt sich alles zu groß, zu viel, so hilflos an. Kommt dir das bekannt vor?
Emotionen helfen uns, unsere Erfahrungen zu bewerten und damit zu verarbeiten. Sie können ein Wegweiser für das sein, was wir wollen und was wir nicht wollen, für unsere Wünsche. Doch manchmal hat das Leben andere Pläne und wir werden mit Situationen konfrontiert, die zu viel sind. Zu viel, um sie auf einmal zu verarbeiten. Yoga ist hier vielleicht nicht die Lösung, dass alles wieder gut wird. Aber es ermöglicht einen anderen Zugang zu uns selbst, aus einem Selbstverständnis der Fürsorge, Aufmerksamkeit und des Innehaltens.
Der Workshop soll ein achtsamer Raum sein, sich den eigenen Gefühlen zuzuwenden, sich ihnen hinzugeben, ohne in ihnen zu ertrinken. Wir wollen lernen, gut zu uns selbst und unseren Emotionen zu sein, sie nicht als etwas Störendes wahrzunehmen, sondern als Nachricht unseres Körpers, unseres Seins an unser Bewusstsein: Hier brauche ich deine Aufmerksamkeit. Hier möchte ich weitergehen.
In geführten Körpermeditationen stärken wir unsere Fähigkeit, gut mit uns selbst zu sein und Veränderung und Heilung zu ermöglichen. Über achtsam angeleitete Fokussierung beobachten wir, an welchen Stellen in unserem Körper sie sich zeigen, wo sie sich festgesetzt haben. Sanfte Bewegungssequenzen aktivieren unseren Körper und geben einen Ausgleich zur emotionalen Arbeit. Atemübungen beruhigen den Geist und bringen uns wieder ins Gleichgewicht.
Anmerkung: Du brauchst kein Vorwissen in Yoga oder Meditation. Komm, wie du bist. Alles darf sein. Stell dir bereit, was du für dich brauchst: bequeme Kleidung, etwas zu trinken, kleine Knabbereien für zwischendurch, Decken, Kissen, Taschentücher. Schön wäre es, wenn du etwas zum Schreiben bereit hast und gerne auch Stifte zum Malen.
Manchmal ist alles zu viel. Die Gefühle überrollen mich, wie eine riesige Welle ziehen sie mich hinaus aufs offene Meer, und ich versuche mit aller Kraft, wieder an Land zu schwimmen. Doch mein Körper schaltet auf Autopilot und ich bin meinen Gefühlen ausgeliefert, wie fremdbestimmt. Ich kann nichts dagegen machen. Ich schwimme in ihnen und kann nur versuchen, nicht unterzugehen. In diesen Momenten fühlt sich alles zu groß, zu viel, so hilflos an. Kommt dir das bekannt vor?
Emotionen helfen uns, unsere Erfahrungen zu bewerten und damit zu verarbeiten. Sie können ein Wegweiser für das sein, was wir wollen und was wir nicht wollen, für unsere Wünsche. Doch manchmal hat das Leben andere Pläne und wir werden mit Situationen konfrontiert, die zu viel sind. Zu viel, um sie auf einmal zu verarbeiten. Yoga ist hier vielleicht nicht die Lösung, dass alles wieder gut wird. Aber es ermöglicht einen anderen Zugang zu uns selbst, aus einem Selbstverständnis der Fürsorge, Aufmerksamkeit und des Innehaltens.
Der Workshop soll ein achtsamer Raum sein, sich den eigenen Gefühlen zuzuwenden, sich ihnen hinzugeben, ohne in ihnen zu ertrinken. Wir wollen lernen, gut zu uns selbst und unseren Emotionen zu sein, sie nicht als etwas Störendes wahrzunehmen, sondern als Nachricht unseres Körpers, unseres Seins an unser Bewusstsein: Hier brauche ich deine Aufmerksamkeit. Hier möchte ich weitergehen.
In geführten Körpermeditationen stärken wir unsere Fähigkeit, gut mit uns selbst zu sein und Veränderung und Heilung zu ermöglichen. Über achtsam angeleitete Fokussierung beobachten wir, an welchen Stellen in unserem Körper sie sich zeigen, wo sie sich festgesetzt haben. Sanfte Bewegungssequenzen aktivieren unseren Körper und geben einen Ausgleich zur emotionalen Arbeit. Atemübungen beruhigen den Geist und bringen uns wieder ins Gleichgewicht.
Anmerkung: Du brauchst kein Vorwissen in Yoga oder Meditation. Komm, wie du bist. Alles darf sein. Stell dir bereit, was du für dich brauchst: bequeme Kleidung, etwas zu trinken, kleine Knabbereien für zwischendurch, Decken, Kissen, Taschentücher. Schön wäre es, wenn du etwas zum Schreiben bereit hast und gerne auch Stifte zum Malen.
Manchmal ist alles zu viel. Die Gefühle überrollen mich, wie eine riesige Welle ziehen sie mich hinaus aufs offene Meer, und ich versuche mit aller Kraft, wieder an Land zu schwimmen. Doch mein Körper schaltet auf Autopilot und ich bin meinen Gefühlen ausgeliefert, wie fremdbestimmt. Ich kann nichts dagegen machen. Ich schwimme in ihnen und kann nur versuchen, nicht unterzugehen. In diesen Momenten fühlt sich alles zu groß, zu viel, so hilflos an. Kommt dir das bekannt vor?
Emotionen helfen uns, unsere Erfahrungen zu bewerten und damit zu verarbeiten. Sie können ein Wegweiser für das sein, was wir wollen und was wir nicht wollen, für unsere Wünsche. Doch manchmal hat das Leben andere Pläne und wir werden mit Situationen konfrontiert, die zu viel sind. Zu viel, um sie auf einmal zu verarbeiten. Yoga ist hier vielleicht nicht die Lösung, dass alles wieder gut wird. Aber es ermöglicht einen anderen Zugang zu uns selbst, aus einem Selbstverständnis der Fürsorge, Aufmerksamkeit und des Innehaltens.
Der Workshop soll ein achtsamer Raum sein, sich den eigenen Gefühlen zuzuwenden, sich ihnen hinzugeben, ohne in ihnen zu ertrinken. Wir wollen lernen, gut zu uns selbst und unseren Emotionen zu sein, sie nicht als etwas Störendes wahrzunehmen, sondern als Nachricht unseres Körpers, unseres Seins an unser Bewusstsein: Hier brauche ich deine Aufmerksamkeit. Hier möchte ich weitergehen.
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Anmerkung: Du brauchst kein Vorwissen in Yoga oder Meditation. Komm, wie du bist. Alles darf sein. Stell dir bereit, was du für dich brauchst: bequeme Kleidung, etwas zu trinken, kleine Knabbereien für zwischendurch, Decken, Kissen, Taschentücher. Schön wäre es, wenn du etwas zum Schreiben bereit hast und gerne auch Stifte zum Malen.
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Für Fragen zu unseren Kursen, Workshops und deiner Kurskarte, melde dich bitte unter:
buero@soulyoga-dortmund.de
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