Anmeldung unter:
buero@soulyoga-dortmund.de
oder direkt im Studio.
Mindestteilnehmer: 6
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In diesem Workshop liegt der Fokus auf der ‘Zeit dazwischen’ - der Zeit, in der wir uns von einer Haltung in die nächste bewegen. Was macht diese Übergänge, die keine Asana Namen tragen, interessant? Was können wir auf dem Weg von einer Haltung in die nächste lernen? Wir suchen in der Asana Praxis nach Bewegungen, die geschmeidig und kontinuierlich sind. Die gleiche Kraft, der gleiche Rhythmus in jeder Phase der Bewegung. Die Übergänge fliessend. Um diese Geschmeidigkeit zu erzeugen, müssen wir zunächst die Stille in der Bewegung verstehen. Etwas bleibt ruhig und stabil in der Mitte, während wir den Körper hierhin oder dorthin bewegen. Stabilität in der Mitte bedeutet, einen ruhigen Rücken und eine Verbindung zwischen den Füßen und dem Kreuzbein / dem Bauch zu finden. Wenn wir in jeder Bewegung auf den ruhigen Rücken hören, lernen wir uns im Körperzentrum zu stabilisieren. Alle Teile des Körpers bleiben verbunden mit der Mitte – der Körper bewegt sich in jeder Situation als Einheit.
Spüren wir den Körper auf dem Weg in eine Haltung als Ganzes, so wird sich auch die Haltung, die wir einnehmen, vollständiger anfühlen. Erleben wir den Körper unfragmentiert, zur Mitte hin ausgerichtet, so ist auch das Bewusstsein zentriert. Die Mitte ist Anker und Stille. Den Übungsprinzipien des Vijnana Yoga folgend, entspannen wir zu Beginn den Körper und erlauben dem Geist ruhig zu werden. Beide, Körper und Geist, untrennbar verbunden, sind dann bereit zu üben. Aufmerksam für das, worauf wir uns ausrichten. In der Asana Praxis arbeiten wir mit den essentiellen Prinzipien ‘Verwurzeln’ und ‘Verbinden’.
‘Rooting/Verwurzeln’ bedeutet das Gewicht des Körpers fliessen zulassen, der Schwerkraft folgend, dorthin wo der Körper den Boden berührt. Was von dort zurück kommt (rebound effect) fliesst nach oben, verbindet alle Teile des Körpers miteinander. Der Atem begleitet beides, das Verwurzeln nach unten und das Verbinden im Körper. Jede Ausatmung kann uns in der Körpermitte versammeln. Von dort aus erlaubt die Einatmung Ausdehnen und Weiten. Die Stabilität in der Mitte erlaubt Leichtigkeit. Der Körper bewegt sich ohne Anstrengung von einer Haltung in die nächste.
Ich freue mich über alle, die Interesse haben etwas über den ‘Weg’, z.B. von Trikonasana nach Ardha Chandrasana, zu lernen. Ich freue mich über alle, die sich z.B. fragen, wie man sich im Sonnengruß vom herabschauenden Hund aus geschmeidig nach vorne bewegen kann oder auch, wie aus dem Stehen auf zwei Beinen, relaxed und stabil, Stehen auf einem Bein werden kann.
Soulyoga Dortmund
Chemnitzer Str. 13
44139 Dortmund
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Für Fragen zu unseren Kursen, Workshops und deiner Kurskarte, melde dich bitte unter:
buero@soulyoga-dortmund.de
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